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Haarausfall - Diagnostik

Was ist Haarausfall und woher kommt er?

 

Haarausfall tritt auf, wenn der Zyklus von Haarwachstum und Haarausfall gestört ist oder wenn der Haarfollikel zerstört und durch Narbengewebe ersetzt wird. Haarausfall kann grob in nicht vernarbende oder vernarbende Alopezie eingeteilt werden. Haarausfall vom männlichen und weiblichen Typ ist keine vernarbende Alopezie und die häufigste Form des Haarausfalls, die Männer bzw. Frauen betrifft. Sie sind die einzigen Formen, die selbst behandelt werden können. Familienanamnese, Stress und Hormonstörungen (z. B. Dihydrotestosteron) sind einige der Ursachen für Haarausfall bei Männern und Frauen. Die Einnahme bestimmter Medikamente (z. B. B-Blocker, Ibuprofen) und zugrunde liegende medizinische Probleme (z. B. Hypothyreose) können ebenfalls zum Haarausfall beitragen.

 

Wo tritt Haarausfall auf?

Haarausfall kann in allen Bereichen des Körpers auftreten. Am häufigsten tritt Haarausfall auf der Kopfhaut und im Gesicht auf. Haarausfall bei Männern und Frauen sind mit dem Altern und bestimmten zugrunde liegenden Erkrankungen verbunden. Andere Zustände, wie Alopecia areata, können kahle Stellen auf der Kopfhaut und im Bartbereich verursachen. Körperhaarausfall weist fast immer auf eine zugrunde liegende Erkrankung hin, die systemische (dh. Ganzkörper-) Veränderungen verursacht, die den Haarzyklus stören oder Haarfollikel schädigen.

 

Wie kann mir die Hausarztpraxis Seelmann weiterhelfen?

 

Wir können Sie in der Hausarztpraxis Seelmann mit Hormon- und Haaranalysen dabei unterstützen, die Ursache und die geeignete Therapie für Sie zu finden.

 

 

Hormonanalyse und medizinische Beratung:

 

Für Haut und Haare spielen die weiblichen Geschlechtshormone eine wichtige Rolle.

 

Zu den weiblichen Sexualhormonen gehört das Östrogen. Östrogen benötigt die Haut, um Wasser speichern zu können, es verringert die Talgproduktion und regt die Pigmentbildung in der Oberhaut an. 

Das Haar wird durch die weiblichen Geschlechtshormone geschützt und vor Haarausfall geschützt.

Wir  analysieren über eine Speichelprobe die folgenden Hormone:

  • Östradiol
  • Testo
  • Cortisol
  • Progesteron
  • DHEA

 

Was enthält der Befund und wie geht es dann weiter?

 

In unserer ärztlichen Beratung erhalten Sie detaillierte Informationen zu Ihren Östradiol-, Testosteron-, Cortisol-, Progesteron- und DHEA-Werten. Wir besprechen mit Ihnen, ob diese für Ihre Altersgruppe normal oder verändert sind. 

  Desweitere besprechen wir dann das weitere Vorgehen mit Ihnen.

 

Natürlich bekommen Sie diese Ergebnisse auch in Schriftform ausgehändigt.

 

  

Haarmineralanalyse und medizinische Beratung:

 

Die Analyse der Haare mit der Methode der Haarmineralanalyse (HMA) liefert eine Fülle wertvoller Informationen über die Stoffwechselleistung des Körpers. Auch der Ernährungszustand und das Vorhandensein bestimmter giftiger Substanzen können die Ursache für gesundheitliche Probleme oder Haarausfall sein. Das HMA liefert einen biochemischen Bauplan des Körpers.

 Eine Haarmineralanalyse ist absolut sicher. Wir müssen nur eine kleine Menge Haare auf Hautniveau nehmen. Die Haare werden in der Praxis entnommen und sporadisch geschnitten, um nicht aufzufallen. Wir werden eine Schere verwenden und Haare aus verschiedenen Regionen rund um den Hinterkopf (Hinterkopf) entnehmen. Das Haar wird so nah wie möglich an der Kopfhaut geschnitten. Das Haar wird dann an ein klinisches Labor geschickt, wo es einer Reihe von chemischen und Hochtemperatur-Verdauungsprozessen unterzogen wird. Die Ergebnisse werden mit hochentwickelten Geräten aufgezeichnet.

 

Was brauchen wir von Ihnen?

Wir nehmen ca. 3cm lange  (zwei Monate Wachstum) Haare. Wenn Sie also kurzes Haar haben, sollten Sie es wachsen lassen, bevor Sie eine Haarmineralanalyse vereinbaren. Außerdem sollten keine gefärbten Haare verwendet werden. Im Verlauf beeinflussen die Färbechemikalien die Ergebnisse.

Die Haarstruktur zeichnet den Gehalt an Nährstoffen und toxischen Elementen im Körpergewebe auf. 

 

Warum testen wir also auf Mineralien?

 

Die Notwendigkeit von Mineralien sollte nicht übersehen werden. Tatsächlich werden sie in unzähligen lebensnotwendigen Stoffwechselfunktionen benötigt.

 

Ursachen für Mineralstoffungleichgewicht:

 

·       Ernährung:

 Diejenigen, die sich „gesund ernähren“, können je nach Boden, auf dem die Lebensmittel angebaut werden, Probleme mit Mineralstoffmangel haben. Andere Risikopatienten sind diejenigen, die verarbeitete Lebensmittel, Alkohol und Modediäten zu sich nehmen, die zu einem chemischen Ungleichgewicht führen.

 

·         Stress:

Verringert die Fähigkeit des Körpers, Nährstoffe aufzunehmen, und senkt den Nährstoffgehalt.

 

·         Medikamente:

Kann den Mineralstoffvorrat des Körpers erschöpfen und den Gehalt an toxischen Metallen erhöhen. Medikamente umfassen Diuretika, Antazida, Aspirin und orale Kontrazeptiva.

 

 

·         Vererbt:

Eine Veranlagung zu einigen mineralischen Ungleichgewichten, Überschüssen sowie Mängeln kann von den Eltern weitergegeben werden.

 

·         Umweltverschmutzung:

 

Wir alle sind Umweltverschmutzung ausgesetzt, einige mehr als andere. Umweltverschmutzung kann zu einem erhöhten Gehalt an toxischen Metallen im Blut führen, was zu vielen Problemen im Körper führen kann. Einige häufige Quellen toxischer Metalle sind Zigarettenrauch (Cadmium), Haarfärbemittel (Blei), hydrierte Öle (Nickel), Antitranspirantien (Aluminium) und Zahnfüllungen (Quecksilbercadmium).

 

Kommen Sie zu einer kostenlosen Beratung mit Termin vorbei.

 

 

 

Praxis

Dr. med. I. Seelmann

Praxis für

Allgemeinmedizin

 

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Telefon: 0951-62192

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